Eine fantastische Begegnung mit Verena Themsen und Christoph Anczykowski aus der Sicht der Gäste:

Anstatt die Begegnung wie gewohnt selbst zu rezensieren haben wir uns entschlossen, die Lesenden zu Wort kommen zu lassen.

Zuerst also Christoph Anczykowski, der dienstälteste Risszeichner im Perry Rhodan-Universum

Hallo Wulf,

Vielen Dank für die nette Einladung und außerordentlich freundliche Betreuung durch Dich und das Team. Für mich  war es einer der gelungensten Mini-Cons der letzten Zeit, an denen ich teilnehmen durfte.

Neben den vielseitigen Themen-orientierten Projekten der ÜBERMORGENWELT und der faszinierenden Location der Veranstaltung begeisterte auch die gigantische Bibliothek und Sammlung zum Bereich Science Fiction, für die sich im deutschsprachigen Raum nur wenig Gleichwertiges finden lassen dürfte. Diese war für sich allein schon die Anreise wert. Nur gut, dass es die ÜBERMORGENWELT während meinen Studentenzeit in Ulm noch nicht gab – ich hätte vermutlich viel zu viel Zeit im Fort Albeck verbracht …

ad ulm 

Christoph 

Und jetzt der Kommentar von Verena Themsen

Moin,

Der Abend in der Übermorgenwelt Ulm hat viel Spaß gemacht, und ich kann jedem nur empfehlen, diesen besonderen Ort zu erkunden – sei es als geladener Gast, sei es als Besucher. Während der Führung besonders beeindruckt hat mich als begeisterte Bastlerin die Hingabe, mit der Regale und Regalfächer selbst gebaut wurden, um jede Wand und jede Regalzeile möglichst doppelt und dreifach nutzen zu können! Die Menge an Lesefutter ist entsprechend überwältigend und könnte mich über Jahre beschäftigt halten. Ebenso beeindruckend fand ich aber das „Spielgewölbe“ mit den unzähligen Modellen aus allen möglichen Universen und den perfekten Spieltischen für Tabletop und Pen & Paper Rollenspiel. Wenn ich in der Gegend wohnen würde, wüsste ich, wo ich (zu) viele meiner Abende verbringen würde!

Der Abend selbst bot eine für ein Panel ungewohnt kuschelige und wunderbar familiäre Atmosphäre. Das Publikum war eine bunte Alters- und Geschlechtermischung, das Interesse auch von den Nicht-PR-Lesenden war spürbar, und wir haben nicht nur erzählt und Wulfs Fragen beantwortet, sondern auch schöne Publikumsgespräche geführt. Damit wir alle dabei nicht vom Fleisch fielen, gab es dazu eine selbstgekochte Suppe vom „Übermorgenwulf“ – definitiv ein weiteres Highlight des Abends!

Mein Urteil: Äußerst empfehlenswert!

Und Wulf – du schuldest mir noch das Suppenrezept 😀

Danke für die Einladung!

Viele Grüße,
Verena