(Red Dwarf 2: Better Than Life)
Im letzten Band traf die „Roter Zwerg“ auf ein havariertes Schiff, das ursprünglich mit einer komplett weiblichen Crew flog. Jedoch zerschlug sich die Hoffnung auf den weiblichen Bestandteil der menschlichen Rasse sehr schnell. Nur der Serviceroboter der Crew, Kryten und ein Computerspiel waren alles, was übrig war von der Crew. Doch es wäre nicht die Besatzung der „Roter Zwerg“, wenn ihr dies nicht gereicht hätte, sich in die übelsten Schwierigkeiten zu bringen. Dave, deprimiert von der zerschlagenen Hoffnung auf weibliche Gesellschaft, fand in dem Computerspiel eine neue und perfekte Heimat, in dem er sogar mit der Liebe seines Lebens zusammen sein konnte.“Besser als das Leben“ heißt das Spiel und wer einmal einloggt, der will nie wieder raus. Um ihn zu retten, loggten sich auch seine 2 Mitstreiter und der Neue an Bord, Kryten, ein. Doch auch sie verfallen dem Spiel. Selbst der Serviceroboter ist dem nicht gefeit. Warum sollte man denn auch wieder gehen wollen, wenn man jeden Tag Weihnachten feiern, jeden treffen und alles erreichen und erschaffen kann, das man will und wohin man auch schaut und denkt winkt das pure Glück? Hoffnungslos? Wir werden sehen.
Während es sich die Helden in BADL gut gehen lassen, langweilt sich der Schiffscomputer Holly aufs ärgste. Um für Gesellschaft zu sorgen, reaktiviert er Listers elektronischen Toaster, Talkie ToasterTM. Ob das eine gute Idee war? Es kann nur schlimmer werden.
Auch der zweite Band der Reihe bietet wieder einiges an Lachern, an skurrilen Begebenheiten und kuriosen Zwischenfällen. Unbedingt weiterlesen!
17.4.13 J.D.