Das Wappen der Brakebills Universität aus „The Magicians“ |
Juchhu, bald sind Sommerferien! Die Sonne und die Freiheit rufen – hinaus soll’s gehen, ganz weit weg, oder vielleicht auch einfach raus auf Balkonien. Was aber, wenn das Wetter nicht ganz so mitspielt? Oder noch schlimmer, wenn man einfach keine Lust darauf hat, rauszugehen? Und am allerschlimmsten: was, wenn man keine Lust hat, zu lesen? ?
Keine Panik, ihr Lieben, ich hab‘ da was für euch. Eine lustige Beschäftigung für Groß und Klein, ohne großen Aufwand: Heißkleber-Zeichnen!
„Häh, was das?“ hör ich euch murmeln. Genau das, wonach es sich anhört, nämlich Bilder zeichnen mit einer Heißkleberpistole. Der Fantasie sind hier keine Grenzen gesetzt, die Möglichkeiten sind quasi endlos.
Übrigens: Buchcover sind super zum nachzeichnen!
Und noch ein kleiner Tipp am Rande: so ein Bild eignet sich auch besonders gut als Geschenk! Eingerahmt, oder einfach nur so – da gehen Herzen auf.
Was man braucht:
eine Heißkleberpistole (am besten eine kleinere)
Heißkleberpistolennachfüllstäbchen (am besten einige auf Vorrat, damit der Spaß nicht gleich wieder vorbei ist)
etwas dickeres Papier (dünnes geht auch, dann aber auf jeden Fall eine Unterlage benutzen)
jede Menge Kreativität und/oder Bilder zum abzeichnen
Sprühfarbe oder flüssige Akrylfarbe zum Überpinseln
Und wie geht das nun?
Auch Portraits eignen sich – mehr oder weniger ? |
Ganz einfach – Heißklebepistole vorheizen, Heißklebestäbchen rein, und los geht’s! Wer mag, kann sich ein Motiv mit Bleistift vorzeichnen (abpausen ist definitiv erlaubt!) und dann werden die Linien vorsichtig nachge“zeichnet“. Das ist am Anfang etwas schwierig, vor allem, bis man den richtigen Druck raus hat, ich würde also empfehlen, erstmal ein simples Motiv zu versuchen.
Ist das Bild fertig, wird das Ganze entweder mit Sprühfarbe überzogen, oder dem Motiv entsprechend bemalt. Auch hier gilt: seid kreativ!
Eure Anne